Prof. Oliver Curdt, Hochschule der Medien - Linkliste - Deutschsprachige PDF's

Discussion in 'DE' started by BEAT16, Aug 15, 2021.

  1. Sinus Well

    Sinus Well Audiosexual

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    "Nutzen" kann man alles. Die Frage ist, zu welchem Preis. Als Nicht-Student zahlste halt 3000€ für Sequoia + 1000€ für RX Advanced. Oder du bleibst bei dem in Sequoia enthaltenen Pendant von Steinberg. Hab vergessen wie das heißt.

    Während meines Studiums musste ich zwischenzeitlich auch mit diesem Programm arbeiten. Eines der Studios lief auf Sequoia. War toll.... Man konnte noch nichtmal Automationen ITB editieren. Das blieb der Konsole überlassen. Ich glaube seit 2 Jahren beherrscht Sequoia jetzt auch Automationen. Das fehlen von essenziellen Features zieht sich aber leider durch ganze Programm. Es fehlen Funktionen, die in allen anderen DAWs seit Jahrzehnten Standart sind. Meines Wissens hat es dafür aber wenig bis keine Besonderheiten anzubieten, die man in anderen DAWs so nicht findet. Auf 384kHz SR kann ich persönlich verzichten. Aber wer's braucht... :winker:

    Ich finde es halt einfach ne Frechheit, dass dieses Programm immer noch von diversen Unis und Öffis gefeatured wird.
     
    Last edited: Aug 16, 2021
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  2. Edna_Uebel

    Edna_Uebel Member

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    Ich nehme an, Du sprichst von "SpectraLayers". Das Programm nutze ich bei bestimmten Problemfällen zusätzlich zu RX.

    Aber der "gute Klang"! :bleh:

    Also, ich habe bislang nichts vermisst. Das Fehlen von bestimmten, für mich wichtigen Funktionen habe ich noch nicht wahrgenommen. Wobei ich das Programm aber auch erst seit den letzten beiden Versionen nutze. Vorher war die Surround-Sektion, sagen wir es einmal freundlich, ausbaufähig.
    Ich komme ja von Nuendo. Und ich würde dieses Programm auch weiter nutzen. Aber ich wurde in diesem Fall nicht gefragt. Einige Dinge nerven mich bei Sequoia aber schon. Nicht nur deshalb, weil ich dieses bestimmte Verhalten von Nuendo gewohnt bin. Aber eine bestimmte Funktion habe ich, wie schon geschrieben, bislang noch nicht vermisst.
    Ich mache allerdings auch keine Musik sondern Soundbearbeitung für TV und Kino. Und da gibt es das Programm noch ziemlich häufig anzutreffen. Deswegen kann MAGIX es sich ja auch erlauben, solche Preise aufzurufen. (Spezielle Wartungsverträge gehen natürlich noch einmal extra.)

    Überhaupt: Ich bin Elend gewöhnt! Ich erstelle auch Blu-rays. Und bei Authoring-Software, da sind die Preise nun wirklich ganz und gar unappetitlich. (Wobei auch dort die "Goldenen Zeiten" vorbei sind. Daher muss man jetzt auch nicht mehr zwingend 40.000 Euro für eine mäßig programmierte Software auf den Tisch legen.)
     
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  3. Sinus Well

    Sinus Well Audiosexual

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    Genau, so hieß das. :yes:
    Ich habe eigentlich kein Problem mit der Summe, die Magix für seine Software verlangt. Ich persönlich denke, 3000€ für die Anschaffung + Versionspflegekosten sind ungerechtfertigt, aber prinzipell hat jedes Unternehmen das Recht seine Preise frei zu gestalten. So wie jeder Unternehmer das Recht und die Möglichkeit hat, seine Arbeitsmittel gemäß seinen finanziellen Mitteln frei zu wählen. Man ist ja nicht gezwungen, den Kram zu kaufen.

    Ich habe aber ein Problem damit, wenn die öffentliche Hand für solche Späße aufkommen darf. Zumal es deutlich günstigere Alternativen gibt, welche qualitativ ebenbürtig oder überlegen sind. Je nachdem worauf der Fokus liegt.
     
  4. Obineg

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    sequoia hat ein ziemlich interessantes leistungsspektrum für bestimmte anwendungsfälle.

    gewöhnliche musikprogramme wie z.b. *hust* können z.b. DDPs nicht einfach so öffnen und erneut editieren.

    den vergleich mit spectralayers verstehe ich nicht. sequoia beinhaltet spectralyers, und anders als z.b. das *hust* bundle, gleich die "pro" version.
     
    Last edited: Aug 17, 2021
  5. Edna_Uebel

    Edna_Uebel Member

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    Entschuldigung, aber da waren mir jetzt mindestens zwei Huster zu viel drin, um noch angemessen folgen zu können. Welchen Vergleich bezüglich SpectraLayers meinst Du jetzt genau?

    Und wovon sprichst du, wenn Du vom
    schreibst? :dunno:

    Ich bin heute etwas retardiert. Man möge mir meine Begriffsstutzigkeit daher bitte nachsehen. :mad:
     
  6. Sinus Well

    Sinus Well Audiosexual

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    Kann sein. Habe sequoia seit der uni nicht mehr angefasst. Die Nörgelei am Featureset war letztendlich aber auch nicht die Kernaussage meiner Kritik.
    Sicher? Möglich. Braucht man das?
    Dem konnte ich auch nicht ganz folgen...
     
    Last edited: Aug 17, 2021
  7. Obineg

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    was uns zu der tieferen philosophischen frage bringt, wer eigentlich dieser man ist - ich vermute ja schon lange, dass man in wahrheit eine frau ist, die sich hinter diesem namen nur versteckt um unerkannt zu bleiben.

    aber ernsthaft, in programmen, bei denen man einmal erstellte DDP image files nicht wieder öffnen konnte, haben die leute jahrelang gemeckert, dass man es nicht konnte.

    ich denke man muss sich entscheiden, ob man möglichst viele oder möglichst wenig feautures in einer software haben will. "nur die features die man selbst gerade braucht" ist ja utopisch. :P

    obwohl es auch dafür eine lösung gibt. die ist aber noch teurer als sequoia und eine DAW zusammen, denn sie kostet viel lebenszeit.

    du meinstest oben "oder man bliebt bei spectralayers". da spectralayers einerseits teil von sequoia ist, andereseits ein völlig anderes programm, hat man dann aber nicht mehr, sondern weniger features. :) oder hat spectralayers DDP editing, ambisonics reverb, rate conversion und ARA?
     
    Last edited: Aug 18, 2021
  8. ArticStorm

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    Diese Schriftart, das Design des Documents - Yuck. Warum benutzt man eigentlich immer noch WORD? Warum nicht LaTeX? Die Schriftart erinnert mich so dermaßen an Comic Sans ... Ich weis nicht ich kann dadurch so schriebs nicht ernst nehmen ...

    Ausserdem könnte man Quellen richtig verlinken, statt so einer eckligen Liste am Ende des Documents. So einen Still hatte man doch in der 8. Klasse ...
     
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  9. Sinus Well

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    Du verfehlst den Punkt. Ich habe keine Lust auf einen DAW-Schwanzvergleich. Falls Sequoia die DAW deiner Wahl ist und du mit dieser Wahl glücklich bist, so sei es! Mir geht es rein um Kosten und Leistung - und zwar im Bezug auf die öffentliche Hand.

    DDPs kann ich mit Reaper ebenfalls schreiben, öffnen und editieren. Die einzigen Features, die zB meine DAW mir im Vergleich zu Sequoia nicht bietet, sind der Multisynchronschnitt (wofür ich einfach direkt Autopunchrecording oder einen Recordingmarker verwenden und danach den gewünschten Take an Ort und Stelle aus den Lanes auswählen würde), das erstellen von DVDs und die maximale SR von 384kHz (wobei ich nie getestet habe, ob Reaper dazu in der Lage ist).

    Ich würde mal behaupten, dass man gar nicht so viel Blödsinn mit dem Audiomaterial anstellen kann, dass 384kHz SR irgendeinen Benefit bringt. Mir ist auch kein Trägerformat bekannt, dass 384kHz in den Spezifikationen erlaubt, aber ich mag mich irren. Wäre nicht das erste Mal. Und ob die DVD-Erstellung DIE Funktion ist, die es rechtfertigt, dass öffentliche Gelder an Magix gehen, wage ich zu bezweifeln.

    Warum also 1500€ an Steuergeldern für eine Sequoia EDU-Lizenz pro Workstation ausgeben, wenn zB 50€ für eine ermäßigte Reaper-Lizenz plus die ein oder andere Instrumenten-Library den gleichen Zweck erfüllt? Es MUSS ja nicht Reaper sein, aber warum Sequoia? Verstehste?

    Habe ich nie behauptet. Du hast anscheinend dein Kontext missverstanden. Wenn du mich zitierst, dann zitiere mich bitte korrekt.
     
    Last edited: Aug 18, 2021
  10. BEAT16

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    @Sinus Well, ich ergänze dazu ein paar Gedanken:

    Radio und TV ist bei uns ja der Öffentliche Rundfunk ! Sie sind keine Privatfirma und können nicht auf Veränderungen schnell reagieren. Kurzum, wofür eine Privatfirma 1 Monat braucht - eine andere DAW zu verwenden als Beispiel, braucht der Öffentliche Rundfunk 5 bis 10 Jahre. Systemisch bedingt: wir haben zur Zeit 10 Rundfunkanstalten und 16 Bundesländer.

    Sparpotential wäre hier: Claus Kleber: Heute-journal-Moderator. Nach Informationen der Süddeutschen Zeitung verdient Kleber 600.000 Euro jährlich.
     
    Last edited: Aug 19, 2021
  11. Obineg

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    das scheint mir genau das zu sein, was alle, die an solchen programmen herummeckern und sie mit anderen vergleichen, tun.

    ich bin kein nutzer von sequoia. nur du redest gerade über das prgoramm, was du benutzt.

    die frage ist eher ab welchem jahr ein programm etwas konnte.

    mit sonic solutions ging das für redbook CDs im jahr 1996, waveburner hingegen war auch in 2010 immer noch fehlerhaft.

    klar kann man im jahr 2021 dann argumentieren, dass das aber auch mit anderen programmen geht. in der zeit haben aber andere ihre CD mastering firma an ihre enkel vererbt.

    und die PCI karte aus dem hause lucas arts läuft und läuft und läuft... und die CD ist eh bald tot. :)

    jedenfalls nicht mit den A/D clocks, die ich mir so leisten könnte. :)

    31 bit float/384 kHz PCM ist das equivalent zu DSD audio. das heißt, wenn du das erst mal hast, ist zur umwandlung in DSD keine rateconversion mehr nötig.

    über die sinnhaftigkeit der erstellung und verarbeitung in dieser auflösung sind wir uns sicher einig, aber es gibt eben immer auch anwender, die etwas vollkommen anderes brauchen wie man selbst.

    man kann natürlich immer über den preis einer software streiten. nur ist das featureset halt auch nicht das einzige, was diesen preis bestimmt.

    es gibt halt 8 oder 10 alternativen und sie haben sich für eine davon entschieden.

    wollen wir uns als nächstes darüber beschweren dass taxiunternehmen mercedes kaufen, obwohl dacia doch viel billiger ist?

    und mal im ernst: öffentliche einrichtungen bezahlen selten ihre software. eine bessere werbung wie "unser produkt wird auch von der polizei oder von der kunsthochschule xyz benutzt" gibt es nämlich nicht.

    ich habe da mit ganz anderen dingen probleme, nämlich wenn in universitäten mit meinen steuergeldern produkte entstehen, die dann plötzlich patentiert und privatisiert werden, anstatt sie der öffentlichkeit zurückzugeben, die sie ja auch bezahlt hat.

    aber was unis so einkaufen interessiert mich da eher weniger, das sind ja peanuts im vergleich zu den kosten für personal und grundstücke.
     
  12. Obineg

    Obineg Platinum Record

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    es ist relativ ungewöhnlich, dass jemand sich die mühe macht u.a. auch die diplomarbeiten seiner studenten alle an einem platz zum download zur verfügung zu stellen, und darüber freue ich mich erst mal.
     
  13. Lieglein

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    .
     
    Last edited: Aug 19, 2021
  14. ArticStorm

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    Hast du schon recht mit. Leider sollte man Quellen richtig kennzeichnen. Ich kann auch was zusammenschreiben und am Ende irgendwelche Quellen hinschreiben ...

    Aber okay, ist eben mM.
     
  15. ArticStorm

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  16. Sinus Well

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    Manchmal trügt der Schein.
    Gut.
    Es gibt bestimmt auch Anwender, die im Matheunterricht iPads anstatt Taschenrechner "brauchen". Ich "bräuchte" auch mal ein neues Auto für den Weg zur Arbeit. Ich dache da an einen Aston Martin Valkyrie Spider.
    In der Privatwirtschaft kann jeder sein Geld ausgeben wofür er/sie möchte. Interessiert mich nicht.
    Das stimmt so ganz und gar nicht. Leihgaben/Spendenfonds für Sonderausstattung sind das eine, Grundausstattung das andere. Grundausstattung wird durch die Universität von öffentlichen Geldern bezahlt. Sonderausstattung (etwa Forschungsgerät, dessen Anschaffung die finanziellen Ressourcen der Uni übersteigt) wird meist privat gestiftet. Es ist auch nicht ungewöhnlich, dass Universitäten direkt bilaterale Verträge mit Softwareanbietern abschließen, um den Studenten bessere Konditionen anbieten zu können. Für die Unternehmen ist dies in diesem Fall aber keine "Werbung", sondern Nutzer-Akkumulation.
    Da sind wir uns einig. Nur fehlt hier der Bezug zum Thread.
     
    Last edited: Aug 19, 2021
  17. Sinus Well

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  18. BEAT16

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    Oh - schön das Ihr mitgerechnet habt. Vergesst das einfach - ich hab's auch gelöscht.
    Bleiben natürlich 600000 Euronen Jahresgehalt von Claus Kleber und ZDF-Unterhalter wie Thomas Gottschalk bringen es auf rund vier Millionen Euro pro Jahr. Wer das bezahlt ? Wir alle mit der GEZ Zwangsabgabe. Selbst wenn Du keine Fernsehen schaust musst Du trotzdem GEZ bezahlen.
     
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  19. ArticStorm

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    Naja wenn man dafür etwas qualität im TV ist das schon Okay - Siehe America und ihre Medien ...

    Ich meine klar ich nutz dass ehh zu wenig, weil wenn man netflix, torrents und massig filme/serien in OT hat, warum TV schaun?

    Aber wir sind hier wieder OT.

    Mal wieder zurück zum Thema.
    Zum Thema Sampling. Ich weis nicht so recht wo man die Grenze zwischen copyright infringement und ja darf man ziehen sollte.
    Weil das insgesamt sehr schwer ist. Ich meine Wenn ich eine TR909 sample, sit die auch wiederzuerkennen (oder vllt auch andere samples von drum machines) und die samples dann als meine eigenen Weiterverkaufe? Oder samples klaue aus anderen sample packs, etc

    Oder gehen wir noch weiter ich, sample von records und damit ein sample pack mache und das verkaufe?

    Oder ich ganze Tracks mit samples aus anderen Songs schreibe?! Ich meine klar wird dadurch ein neues genre einstehen können, oder ganz eigene Werke, die mit dem gesampleten Werk nix zu tun haben, aber wann ist das eben ein copyright infringement?

    Und bestehende Gesetze decken das Problem einfach nicht ab - finde ich ... Aber wie wil man das sinnvoll abdecken? Ab wann wird ein Sample so wichtig, dass es den Erfolg eines Tracks ausmacht?
     
  20. Sinus Well

    Sinus Well Audiosexual

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    Von dem Moment an, wenn es zum tragenden Element wird. Ein Beispiel wäre, wenn man in Richtung Trance schaut. Teilweise völlig austauschbare Instrumentalproduktion, aber das Vocal-Sample im Refrainteil ist ein Erfolgsgarant, denn das hatte schon 50-mal Erfolg in den Billboard Top100 und wurde hier nur ein weiteres mal durch einen Pitch-Shifter und OTT gemangelt und anschließend in Reverb ertränkt. Sorry, sollte ich einem Genre-Liebhaber auf die Raver-Hose getreten sein. Gilt natürlich für andere Genres gleichermaßen.

    So würde ich es definieren.
     
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