Gott sei Dank waren es nicht 5.

Das habe ich auch schon mal irgendwo geschrieben. Frag mal einen Konsumenten, ob das Lied "warm" klingt. Der lacht dich zurecht aus. Völlig an der Realität vorbei.

 

Wir beide scheinen manchmal aneinander vorbeizureden, das ist echt einmalig.
Mit gewinnbringend, meine ich ausschließlich den Sound.

Vor meinem Kompressorvergleichstest habe ich EQs verglichen und konnte keinen Unterschied im Klang bei digitalen EQs ausmachen.
Die Werte konnte ich zwar nicht immer 1:1 übernehmen, aber nach ein paar Anpassungen war der Unterschied völlig weg.
Könnte natürlich auch an meinen Ohren und/oder den Monitoren liegen, wer weiß.

Wie meinst Du das genau?

Da war doch nicht ernst gemeint, von mir. Daher auch der .

 

Also mich kannst Du damit nicht meinen, ich hab' noch auf analog gelernt.
Und sich darüber lustig zu machen ist nicht nett.

Ganz falscher Ansatz. Der Witz besteht ja darin, rein digital zu arbeiten und es analog klingen zu lassen (bitte jetzt keine kontroverse Diskussion darüber anfangen, was analoger Klang ist).

 

(Is it wronger to be more scared or more reassured to know that ur fave tiger friend also speaks German? =) >____> I mean, I was always a bit curious (worried) about how a tiger works faders without opposable thumbs, but still...

 

Na die Frage ist ja auch völlig banane. Analog ist nicht gleich warm/hohenarm... mal davon abgesehen, dass analog einen unausgewogenen mix nicht besser macht, würde ich mal behaupten, dass ein rein analoger mix von einem rein digitalen mix zu unterscheiden ist, wenn man den unterschied kennt. Nur kennen eben nicht mehr viele den unterschied. Geschweige denn den unterschied zwischen unkomprimierter wav und mp3/ogg...
Ich will hier aber auch kein fass aufmachen. Also sry dafür

 

Korrekt, das Letztere ist allerdings oftmals die Aussage. Deswegen die Bemerkung.

 

Defo wronger to be more scared.

I use my claws, works pretty well.

 

Das sehe ich auch so.

Kein Problem.

 

Yap, ist ein echter klopper

Im bezug auf untschiedliche eqs zb.
- Achtest du nur auf das frequenzbild?
- Das filterdesign - vorallem an den grenzfrequenzen?
- Das phasenverhalten (rein auf iir bezogen/ fir ist ein anderes thema. Das fass möchte ich jetzt nicht öffnen) und der damit verbundenen transientenabbildung? Hier arbeiten eig alle eqs verschieden. Stichwort: tightness

Weiß ich doch

Ups

 

Einfach auf alle Details, die ich wahrnehmen kann. Frequenzen, Pegel, Dynamik, Länge der Sounds...